Case-Study · Nationale Supermarktkette
Unser Kunde betreibt 215 große Supermärkte und beschäftigt 60 Angestellte in der Medienproduktion. Das Fehlen eines definierten Arbeitsprozesses von der Konzeption bis zur Umsetzung führte dazu, dass innerbetrieblich auf vielen unterschiedlichen Wegen miteinander kommuniziert wurde sowie die Daten für die Kreation nicht einheitlich behandelt wurden. Das Unternehmen verließ sich deshalb komplett auf externe Medienagenturen. Ebenso fehlte ein funktionierendes Qualitätsmanagement. Dadurch kam es immer wieder zur falschen Verwendung von Daten und zu Urheberrechtsverletzungen. Deshalb kam das Unternehmen auf Media Impression zu, um ein umfassendes Prozessmanagement-System (PGB) bereitzustellen.
Wir veränderten die Arbeitsabläufe und implementierten passende Systeme und Anwendungen. Wichtig war, ein zentrales Kontrollzentrum zu installieren, um die Produktionsprozesse zu verfolgen, zu prüfen und gegebenenfalls anpassen zu können. Durch die Bereitstellung eines alle Arbeitsschritte umfassenden Prozessmanagements, konnten beträchtliche Einsparungen erreicht werden. Die Vorplanung von Kampagnen konnte schneller umgesetzt werden und die Fehleranfälligkeit erheblich minimiert werden. Die klare Definition von Prozessen führte auch dazu, dass die Abhängigkeit von einzelnen Agenturen nicht mehr bestand. Stattdessen hatte das Unternehmen nun die Möglichkeit, durch das Datenaustausch-Portal auch kurzfristig einen Auftrag an eine ausgewählte Agentur zu vergeben.