Case-Study · Deutsche Supermarktkette
Eine mittelgroße deutsche Supermarktkette mit zusätzlich ca. 20 Standorten in Europa kam auf Media Impression zu, um die Ausgaben in der Medienproduktion drastisch zu reduzieren. Vor dem Projektstart gab es weder feste Standards zur Papierqualität, was zu Verzögerungen in der Produktion führte, noch eine klare Vorgehensweise bei der Anfrage für Druckkosten. Eine Mediendatenbank für die interne Medienproduktion- Abteilung war ebenfalls nicht vorhanden. Außerdem fehlte die Möglichkeit der automatisierten Medienproduktion für alle Kanäle. Deshalb entschied sich unser Kunde dafür, seine komplette Medienproduktion auszulagern und die Belegschaft im Bereich Marketing von 16 auf 8 Angestellte zu reduzieren sowie den Bereich Druckvorstufe komplett zu schließen. Die Zielsetzung des Unternehmens war es, die Papier- und Druckkosten um 10% sowie die Kosten für die Medienverteilung um 15 % zu reduzieren.
Wir entschlossen uns, zwei führende Angestellte des Bereiches Medienproduktion zu übernehmen und reduzierten die Belegschaft in diesem Bereich von 14 auf 4 Angestellte. Eine Bildbearbeitungsdatenbank wurde verfügbar gemacht und durch ein webbasiertes Planungssystem für die Medienproduktion ergänzt. Die Auslagerung vieler Teilprozesse (z.B. Druckproduktion, Papier-Management, Produktdatenbank oder Flyer-Verteilung) an Media Impression führte u.a. zur Reduzierung der Produkteinführungszeit und zu weiteren beträchtlichen Einsparungen in der Medienproduktion.
